Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Treffer 290 von 490: Reichstagsprotokolle, Register 447


Krieg



Krieg (Weltkrieg 1914—1918) siehe auch »Kriegsschuldlüge«

a) Gefallene des Weltkrieges. Ausgestaltung der Neuen Wache in Berlin zu einer Gedächtnisstätte

Entschl. Stoecker, Torgler, Kippenberger u. Gen. (zur II. B. Rhs. 1931, Reichswehr, Reichsheer, Kap. E 21 Tit. 35): Bd. 450, Nr. 951 unter XVII. — Betr. Streichung der vorgesehenen Mittel

Bd. 445, 47. Sitz. S. 1804B . — Abgelehnt

b) Kriegsgefangenenguthaben. Auszahlung

1. Entschl. d. 16. Aussch. (zu bezüglichen Petitionen): Bd. 450, Nr. 980, S. 12. — Betr. 1. Auszahlung der Gebührnisse aus den Beträgen, die die französische Regierung der deutschen Regierung zur Verfügung gestellt hat, soweit es sich um Beträge über 10 Reichsmark handelt, 2. Zuführung der Beträge, soweit weniger als 10 Reichsmark zur Auszahlung kommen würden, an eine Stiftung mit der Auflage, daß die Gelder ausschließlich ehemaligen Kriegsgefangenen zugute kommen

Bd. 445, 50. Sitz. S. 1929B . — Angenommen

Beantwortung der Reichsregierung: Bd. 452, Nr. 1428, S. 46

2. Antr. Torgler, Gräf (Dresden) u. Gen.: Bd. 451, Nr. 1140. — Betr. Bereitstellung von Mitteln zur Abgeltung aller Ansprüche ehemaliger Kriegsgefangener und Heranziehung der Organisationen und Vereinigungen der ehemaligen Kriegsgefangenen bei der Auszahlung der Gelder

Bd. 446, 54. Sitz. S. 2079C Bd. 446, 55. Sitz. S. 2124B Bd. 446, 56. Sitz. S. 2176B , Bd. 446, 56. Sitz. S. 2220A

Mdl. Ber. (Entschl.) d. 16. Aussch.: Bd. 452, Nr. 1399. — Gegenstand wie zu Punkt 1 (Entschl. Nr. 980) unter Bezeichnung der Stiftung als der von Frau Elsa Brändström-Ulich geschaffenen Stiftung »Arbeitssanatorium für ehemalige kriegsgefangene Deutsche«

Bd. 446, 60. Sitz. S. 2452B . — Antrag Nr. 1140: abgelehnt. — Entschl. Nr. 1399: angenommen

Petitionen: Bd. 452, Nr. 1399 unter 3. — Bd. 446, 60. Sitz. S. 2452B

c) Schicksal des im Februar 1919 an seinem Wohnsitz in Kehl verhafteten und während der Waffenstillstandszeit noch nach Frankreich gebrachten, wegen Waffentragens gegen Frankreich durch ein französisches Kriegsgericht zu lebenslänglicher Deportation verurteilten deutschen Staatsangehörigen Alfons Emil Paul Schwartz

Interp. Bornemann, Rippel u. Gen.: Bd. 450, Nr. 1036

d) Ursache für die katastrophale innen- und außenpolitische Lage:

Bd. 444, 8. Sitz. S. 235B , Bd. 444, 8. Sitz. S. 251B



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